Verbundtreffen aller Projektpartner im Hub of Computing and Data Science der Universität Hamburg

4. Dezember 2024

Ein Jahr nach Beginn der Umsetzungsphase von RESCUE-MATE präsentierten die Projektpartner:innen erste Zwischenergebnisse und koordinierten die weiteren Arbeiten zum Erreichen des nächsten Projekt-Meilensteins in 2025.

Im Rahmen des zweitägigen Verbundtreffens am 18. und 19.11.2024 im Hub of Computing and Data Science (HCDS) der Universität Hamburg konnte sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen Überblick über den aktuellen Projektfortschritt verschaffen. Durch die Fördermaßnahme SifoLIFE wird RESCUE-MATE vom BMBF im Rahmen des Programms “Forschung für die zivile Sicherheit” gefördert. Nach einer Begrüßung durch den Projektleiter Maik Vorwerk und Prof. Dr. Mathias Fischer nutzten die Projektpartner:innen den ersten Tag für inhaltliche Arbeiten sowie zur Abstimmung und Koordination zwischen einzelnen Arbeitspaketen. Gefolgt und abgerundet wurde dieser Auftakt von einer gemeinsamen Diskussion über Zielsetzungen und Demonstrationsmöglichkeiten für das kommende Jahr.

Präsentation und Diskussion der Zwischenergebnisse der einzelnen Arbeitspakete

Der zweite Tag startete mit einem Impulsvortrag des Lagebild Berlin, einer tagesaktuellen Informationsplattform für lagerelevante Ereignisse der Stadt Berlin. Im Anschluss folgte ein konstruktiver Austausch beider Projekte, der auch zukünftig weiter beibehalten und verstetigt werden soll. Mithilfe wissenschaftlicher Poster wurde im Anschluss der Sachstand der einzelnen Arbeitspakete dem BMBF sowie dem gesamten Projektverbund vorgestellt. Diese interaktive Präsentationsform ermöglichte einen intensiveren Austausch zwischen den Arbeitspaketen und zugleich die Vorführung von Demonstratoren und Prototypen erster Teillösungen. Nach einem kurzen Besuch des Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY endete das Verbundtreffen mit einem Ausblick auf die nächsten Ziele und Meilensteine des kommenden Jahres.

Präsentation und Diskussion der Zwischenergebnisse der einzelnen Arbeitspakete

Die zwei Tage ermöglichten den geförderten Projektpartner:innen einen projektbezogenen direkten Austausch in Präsenz sowie das gemeinsame Arbeiten an einem roten Faden für den weiteren Projektfortschritt.