Projektziel

Unter fortlaufender Einbindung von Echtzeitdaten soll ein dynamisches Lagebild einer Krisen- und Katastrophensituation erstellt werden, das den Rettungskräften eine umfassende Orientierung und Situationsbewertung ermöglicht.

Krisenszenario

Für die Hansestadt Hamburg wird das Szenario einer Sturmflut fokussiert, die einen Höchstwasserstand von über 8m erreicht. In Teilszenarien werden die Rettung Ertrinkender sowie eine Evakuierung des Stadtteils Wilhelmsburg betrachtet.

Förderung

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt RESCUE-MATE wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ gefördert.

Aktuelle Mitteilungen

Rückblick: RESCUE-MATE auf der 3. Wissenswerkstatt SifoLIFE –Krisenkommunikation im Fokus

am 16. Mai 2025

Am 8. und 9. Mai 2025 war RESCUE-MATE zu Gast bei der 3. Wissenswerkstatt SifoLIFE in Oldenburg. Im Haus der Jugendkulturarbeit e.V. kamen Projektpartner:innen aus Wissenschaft, Praxis und Verwaltung zusammen, um sich über zentrale Fragen und Herausforderungen der Krisenkommunikation auszutauschen.

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Es hat gefunkt in Hamburg Bergedorf

am 25. März 2025

Im Rahmen eines schweren Sturmflutszenarios nahmen diverse Projektpartner von RESCUE-MATE an einer Funk-Übung teil, deren Ergebnisse zur weiteren Entwicklung der Lagebild-KI des Projekts genutzt werden.

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RESCUE-MATE auf dem 2. BBK-Fachkongress

am 7. Februar 2025

RESCUE-MATE zu Gast auf Deutschlands größtem Fachkongress für Zivil- und Bevölkerungsschutz

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Forschungsansätze im Hochwasserschutz

am 6. Februar 2025

RESCUE-MATE findet Erwähnung in Print- und Online-Ausgabe der natur als Beispiel für Forschungsansätze im Hochwasserschutz.

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