Projektziel

Unter fortlaufender Einbindung von Echtzeitdaten soll ein dynamisches Lagebild einer Krisen- und Katastrophensituation erstellt werden, das den Rettungskräften eine umfassende Orientierung und Situationsbewertung ermöglicht.

Krisenszenario

Für die Hansestadt Hamburg wird das Szenario einer Sturmflut fokussiert, die einen Höchstwasserstand von über 8m erreicht. In Teilszenarien werden die Rettung Ertrinkender sowie eine Evakuierung des Stadtteils Wilhelmsburg betrachtet.

Förderung

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt RESCUE-MATE wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ gefördert.

Aktuelle Mitteilungen

Es hat gefunkt in Hamburg Bergedorf

am 25. März 2025

Im Rahmen eines schweren Sturmflutszenarios nahmen diverse Projektpartner von RESCUE-MATE an einer Funk-Übung teil, deren Ergebnisse zur weiteren Entwicklung der Lagebild-KI des Projekts genutzt werden.

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RESCUE-MATE auf dem 2. BBK-Fachkongress

am 7. Februar 2025

RESCUE-MATE zu Gast auf Deutschlands größtem Fachkongress für Zivil- und Bevölkerungsschutz

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Forschungsansätze im Hochwasserschutz

am 6. Februar 2025

RESCUE-MATE findet Erwähnung in Print- und Online-Ausgabe der natur als Beispiel für Forschungsansätze im Hochwasserschutz.

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RESCUE-MATE präsentiert sich im Rahmen der Vorstellung der Hamburger Digitalstrategie

am 28. Januar 2025

Mit dem Beschluss der Digitalstrategie setzt Hamburg den Weg der digitalen Transformation fort und stellt die Weichen für eine moderne und zukunftsfähige Metropole. Als eines von vier ausgewählten Projekten, die dieses Vorhaben vorantreiben, war RESCUE-MATE am 21.01.2025 im Bürgermeistersaal des Rathauses mit einem Stand vertreten.

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