Projektziel

Unter fortlaufender Einbindung von Echtzeitdaten soll ein dynamisches Lagebild einer Krisen- und Katastrophensituation erstellt werden, das den Rettungskräften eine umfassende Orientierung und Situationsbewertung ermöglicht.

Krisenszenario

Für die Hansestadt Hamburg wird das Szenario einer Sturmflut fokussiert, die einen Höchstwasserstand von 7m oder mehr erreicht. In Teilszenarien werden die Rettung Ertrinkender sowie eine Evakuierung des Stadtteils Wilhelmsburg betrachtet.

Förderung

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt RESCUE-MATE wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt(BMFTR) im Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ gefördert.

Aktuelle Mitteilungen

Baden gehen für RESCUE-MATE 3.0

am 25. August 2025

Die nächste Runde „Baden gehen für RESCUE-MATE" ist absolviert. Im Dezember 2024 durften wir das erste Mal die Wasserschutzpolizei bei einer Übung begleiten, um Material für unser KI-Training zu sammeln. Es folgten mehrere gemeinsame Termine mit der Spezial-Einsatzgruppe-Tauchen (SEG-Tauchen) der Berufsfeuerwehr im April und Mai 2025. Auch hier war wieder das Ziel möglichst viele unterschiedliche Aufnahmen von Personen im Wasser aus der Drohnenperspektive zu erhalten.

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RESCUE-MATE hebt mit dronePORT CONNECT 2025 ab

am 28. Juli 2025

Am 11.07.2025 hatten wir die Möglichkeit unser Projekt am dronePORT der Hamburg Port Authority (HPA) vorstellen zu dürfen. Foto: J. Detjen (Hamburg Aviation e. V.) Das Format dronePORT CONNECT wurde erstmalig 2024 am damals neueröffneten dronePORT durchgeführt. Ein Jahr nach der Eröffnung des dronePORT wurde die Veranstaltung erneut von Windrove, HPA und der Polizei Hamburg durchgeführt, um Akteur:innen der Verwaltung, der Industrie und der Forschung rund um Drohnentechnologie zusammenzubringen.

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Bevölkerungsschutztag 2025 in Rostock

am 17. Juli 2025

Am Samstag den 12. Juli fand in Rostock der dritte gemeinsame Bevölkerungsschutztag von Bund und Ländern statt. Passend zum Wetter unter dem Motto „Wasser – Ressourcen nutzen, Risiken meistern“. In dem Bereich der Haedgehalbinsel in Rostock konnten sich Bürger:innen wie Katastrophenschützer:innen beispielsweise zum persönlichen Notfallvorrat informieren aber auch selbst beim Sandsäckebefüllen mit anpacken.

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SenseMate - Ein vernetztes Companion-Gerät als Schnittstelle zwischen kabelloser Sensorik und Einsatzkräften im Feld

am 14. Juli 2025

Im zurückliegenden Sommersemester wurden an der HAW Hamburg im Rahmen eines Wahlpflichtmoduls praxisrelevante Fragestellungen aus dem RESCUE-MATE Kontext bearbeitet. Das gesetzte Ziel war es, die angestrebte Sensordatenerfassung im Polderbereich und die dafür nötige Kommunikation mit den im Feld befindlichen Einsatzkräften mithilfe von automatisierten technischen Systemen resilienter zu gestalten. Die Resilienz sollte dabei in zwei verschiedene Richtungen verbessert werden.

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